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So berechnen Sie das Windungsverhältnis eines Transformators

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So berechnen Sie das Windungsverhältnis eines Transformators

2023.03.27

三相变压器

Transformatoren sind Geräte, die verwendet werden, um elektrische Energie mittels elektromagnetischer Induktion von einem Stromkreis zu einem anderen zu übertragen. Sie bestehen aus zwei um einen Magnetkern gewickelten Spulen, der Primär- und der Sekundärspule, die elektrisch voneinander isoliert sind. Das Windungsverhältnis eines Transformators ist das Verhältnis der Windungszahl der Primärspule zur Windungszahl der Sekundärspule. Er bestimmt das Spannungsübersetzungsverhältnis zwischen Primär- und Sekundärkreis.

Das Windungsverhältnis wird berechnet, indem die Anzahl der Windungen in der Primärspule durch die Anzahl der Windungen in der Sekundärspule dividiert wird. Wenn ein Transformator beispielsweise 1000 Windungen in der Primärspule und 100 Windungen in der Sekundärspule hat, beträgt das Windungsverhältnis 10:1 (1000/100).

Das Windungsverhältnis eines Transformators ist ein grundlegender Parameter, der das Spannungsübersetzungsverhältnis bestimmt. Bei einem idealen Transformator ist das Spannungsübersetzungsverhältnis gleich dem Windungsverhältnis. Mit anderen Worten, wenn das Windungsverhältnis 10:1 beträgt, beträgt die Spannung im Sekundärkreis ein Zehntel der Spannung im Primärkreis. Wenn beispielsweise die Spannung im Primärkreis 100 V beträgt, beträgt die Spannung im Sekundärkreis 10 V.

Reale Transformatoren sind jedoch nicht ideal und haben Verluste aufgrund verschiedener Faktoren wie Widerstand, Streuinduktivität und Kernverluste. Diese Verluste wirken sich auf das Spannungsübersetzungsverhältnis aus und können eine Differenz zwischen der tatsächlichen Ausgangsspannung und der durch das Windungsverhältnis vorhergesagten idealen Ausgangsspannung verursachen. Zusammenfassend ist das Windungsverhältnis eines Transformators das Verhältnis der Windungszahl der Primärspule zur Windungszahl der Sekundärspule. Sie wird berechnet, indem die Anzahl der Windungen der Primärspule durch die Anzahl der Windungen der Sekundärspule geteilt wird. Das Windungsverhältnis bestimmt das Spannungsübersetzungsverhältnis zwischen Primär- und Sekundärkreis, aber reale Transformatoren haben Verluste, die sich auf die tatsächliche Ausgangsspannung auswirken.

Das Windungsverhältnis ist ein wichtiger Parameter bei der Konstruktion und dem Betrieb von Transformatoren. Sie wird zur Bestimmung des Spannungsübersetzungsverhältnisses zwischen Primär- und Sekundärkreis verwendet und beeinflusst auch andere Eigenschaften des Transformators wie Impedanz, Strom und Leistung. Transformatoren können je nach Anwendung und benötigtem Spannungsübersetzungsverhältnis unterschiedliche Windungsverhältnisse aufweisen. Zum Beispiel haben Aufwärtstransformatoren ein höheres Windungsverhältnis als Abwärtstransformatoren.

Das Windungsverhältnis kann experimentell mit einem Transformatorwindungsverhältnistester gemessen werden. Dieses Gerät legt eine Wechselspannung an die Primärspule an und misst die resultierende Spannung in der Sekundärspule und berechnet das Windungsverhältnis basierend auf den gemessenen Spannungen.

Das Windungsverhältnis kann auch basierend auf den physikalischen Abmessungen und Eigenschaften des Transformators berechnet werden.

Die Anzahl der Windungen in der Primär- und Sekundärspule hängt von den Spannungs- und Stromwerten des Transformators sowie von Kernmaterial und -geometrie ab. Das Windungsverhältnis kann basierend auf den physikalischen Abmessungen und Eigenschaften des Transformators mit der folgenden Formel berechnet werden:

Windungsverhältnis = √(Induktivitätsverhältnis) = √(Impedanzverhältnis) = √(Spannungsverhältnis)

wobei Induktivitätsverhältnis = (Anzahl der Windungen in der Primärspule)² / (Anzahl der Windungen in der Sekundärspule)², Impedanzverhältnis = (Anzahl der Windungen in der Primärspule) / (Anzahl der Windungen in der Sekundärspule) und Spannungsverhältnis = ( Spannung im Sekundärkreis) / (Spannung im Primärkreis).

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Windungsverhältnis ein Schlüsselparameter bei der Konstruktion und dem Betrieb von Transformatoren ist und experimentell gemessen oder basierend auf den physikalischen Eigenschaften des Transformators berechnet werden kann.

LuShan, gegründet 1975, ist ein chinesischer professioneller Hersteller, der sich seit 48 Jahren auf Leistungstransformatoren und Drosseln spezialisiert hat. Zu den führenden Produkten gehören Einphasentransformatoren, Dreiphasentransformatoren, Gleichstrominduktivitäten, Wechselstromdrosseln, Filterdrosseln, Epoxidharz-Hochspannungstransformatoren und Zwischen- und Hochfrequenzprodukte. Unsere Transformatoren und Reaktoren werden häufig in 10 Anwendungsbereichen eingesetzt: Schnellverkehr, Baumaschinen, erneuerbare Energien, intelligente Fertigung, medizinische Geräte, Explosionsschutz in Kohlebergwerken, Erregersysteme, Vakuumsintern, zentrale Klimaanlage.

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